Gemeindeschwesterplus; Neues Angebot für Senioren in der Verbandsgemeinde Adenau und Altenahr
Das Modellprojekt Gemeindeschwesterplus ist in der Verbandsgemeinde Adenau und Altenahr angekommen. Petra Jeandrée hat als Fachkraft im Modellprojekt Gemeindeschwesterplus die wertvolle Aufgabe, im Bereich der Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr Menschen ab dem 80. Lebensjahr zu beraten, damit sie möglichst lange in ihrem zu Hause wohnen bleiben können. Sie hat ihre Tätigkeit zum 27. Juli aufgenommen und wurde im Rathaus Adenau vom Verbandsvorsteher des Zweckverbandes Sozialstation Adenau-Altenahr, Guido Nisius sowie seiner Stellvertreterin Cornelia Weigand herzlich begrüßt.
Das Projekt „Gemeindeschwesterplus“ wird gefördert vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie aus Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz sowie der in Rheinland-Pfalz vertretenden gesetzlichen Krankenkassen und Krankenkassenverbände und dem Landkreis Ahrweiler.
Es wurde ins Leben gerufen, um die Menschen dabei zu unterstützen, auch im hohen Alter möglichst lange in ihrem Haus oder ihrer vertrauten Wohnung leben zu können.
Welche Aufgaben hat die Gemeindeschwesterplus?
Auch in den Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr möchten die meisten Menschen solange es geht in ihrem Zuhause wohnen. Doch der Alltag wird manchmal beschwerlich.
Dann können sich die Seniorinnen und Senioren vertrauensvoll an Petra Jeandrée wenden. Sie hat ein offenes Ohr für alle Fragen und kommt auf Wunsch zu ihnen nach Hause.
Kontaktdaten Ihrer Gemeindeschwesterplus
Petra Jeandrée
Telefon: | 02691-305-615 | |||
Mobil: | 0151-74428749 | |||
e-mail: | Gemeindeschwester@adenau.de |
Wichtige Informationen zu Kontakten durch die Gemeindeschwesterplus
Auch in Corona-Zeiten steht die Gemeindeschwesterplus Seniorinnen und Senioren über 80 Jahre für Fragen und Beratungsgespräche zur Verfügung. Allerdings sind zurzeit aufgrund der geltenden Kontaktbeschränkungen und der dynamischen Entwicklung des Infektionsgeschehens Hausbesuche, Sprechstunden und Informationsveranstaltungen bis auf weiteres nicht möglich.
Dennoch ist die Gemeindeschwesterplus auch in diesen schwierigen Zeiten für ihre Klienten da. So können über Telefonate oder per Mail weiterhin Beratungen erfolgen und Kontakte aufrechterhalten werden. Je nach Wetterlage sind auch Beratungsgespräche am Fenster oder im Rahmen von gemeinsamen Spaziergängen möglich. Bei Bewegung an der frischen Luft ist so ein erstes Kennenlernen möglich und verschafft Ablenkung vom Alltag unter Corona-Bedingungen. Gleichzeitig kann damit einer drohenden Vereinsamung entgegengewirkt werden.
Den Flyer der Gemeindeschwesterplus können Sie sich hier als PDf herunterladen.